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Kellersanierung – warum sie so wichtig ist

Feuchte Wände? Schimmelbefall? Wir lösen das Problem an der Ursache

Professionelle Abdichtung gegen Feuchtigkeitsschäden – Sanierungsarbeiten eines Bausachverständigen in Lübeck, Hamburg und Schleswig-Holstein

Kellersanierung – warum sie so wichtig ist

Ein feuchter Keller ist mehr als nur ein kleiner Makel – er kann die gesamte Bausubstanz gefährden. Trotzdem schenken viele Hausbesitzer dem Keller wenig Aufmerksamkeit. Dabei beginnt eine nachhaltige Haussanierung genau hier: im Fundament.

Wer seinen Keller trockenlegen und dauerhaft vor Feuchtigkeit schützen möchte, sollte rechtzeitig handeln – bevor Schimmel, abblätternder Putz oder schwere Bauschäden entstehen. In diesem Beitrag erfährst du, wann eine Kellersanierung notwendig ist, welche Ursachen ein feuchter Keller haben kann und wie eine professionelle Sanierung abläuft.


Wann sollte eine Kellersanierung durchgeführt werden?

In vielen Altbauten gehört ein leicht modriger Geruch im Keller scheinbar „einfach dazu“. Doch das ist oft das erste Warnsignal. Weitere Anzeichen dafür, dass du deinen Keller sanieren solltest:

  • Aufsteigende Feuchtigkeit im Boden
  • Nasse Kellerwände
  • Salz-Ausblühungen auf dem Mauerwerk
  • Abblätternder Putz oder Schimmel im Keller

Bleibt die Sanierung aus, kann die Feuchtigkeit auf andere Teile des Hauses übergreifen und dort massive Schäden verursachen. Deshalb gilt: Feuchtigkeit im Keller immer ernst nehmen – und im Zweifel eine Fachfirma für Kellersanierung kontaktieren.


Häufige Ursachen für einen feuchten Keller

Eine Kellersanierung sollte immer mit einer professionellen Ursachenanalyse beginnen. Nur so lässt sich die passende Abdichtungsmethode wählen. Die häufigsten Gründe für Feuchtigkeit im Keller sind:

  • Falsches oder unzureichendes Lüften
  • Keine oder beschädigte Horizontalsperre
  • Undichte Rohrleitungen oder Rohrbruch
  • Rückstau oder Hochwasser
  • Querdurchfeuchtung der Wände
  • Fehlende oder defekte Drainage
  • Beschädigte Hohlkehle

Wie läuft eine Kellersanierung ab?

Ziel der Kellersanierung ist es, den Keller dauerhaft trocken zu halten. Je nach Ursache und Bausituation kommen zwei Verfahren infrage:

1. Keller von innen abdichten

Diese Methode ist weniger aufwändig und kostengünstiger. Sie eignet sich bei leichteren Feuchtigkeitsproblemen oder wenn keine Außenabdichtung möglich ist.

2. Keller von außen abdichten

Hierfür müssen die Kellerwände freigelegt werden, um eine fachgerechte Bauwerksabdichtung anzubringen. Das ist aufwändiger, aber oft nachhaltiger – vor allem bei starker Durchfeuchtung.


Warum sich eine Kellersanierung für das ganze Haus lohnt

Ein nasser Keller ist wie kalte Füße – irgendwann „wird das ganze Haus krank“. Die Feuchtigkeit dringt ins Mauerwerk ein, schwächt die Struktur und verschlechtert das Wohnklima.

Wer energieeffizient sanieren möchte, sollte auch den Keller mit einbeziehen. Nur so bleibt das Raumklima gesund und das Gebäude langfristig geschützt. Eine professionelle Kellersanierung schützt nicht nur deine Immobilie, sondern auch deine Gesundheit.


Fazit: Jetzt den Keller sanieren und langfristig profitieren

Ob Schimmel, modriger Geruch oder nasse Wände – ein feuchter Keller ist immer ein Fall für den Profi. Eine frühzeitige Kellersanierung schützt dein Zuhause vor strukturellen Schäden und schafft die Grundlage für ein gesundes Wohnumfeld.

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